Wenn Geschäftsführerin Anna Bärnreuther ein Kernthema benennen sollte, dann wäre es wohl Zuverlässigkeit. „Unsere Trucks bei Bärnreuther + Deuerlein bleiben etwa acht Jahre im Einsatz und sind trotz Staub‑ und Steinmengen in einem top Zustand.“ Dabei werden die Fahrzeuge ordentlich beansprucht: Sie sind im Pendelverkehr zwischen Steinbruch, den firmeneigenen Schotterwerken und Baustellen unterwegs. Bei den gerade in den Fuhrpark aufgenommenen Neuanschaffungen setzt Bärnreuther auch deshalb auf Arocs und Actros. „In den Trucks sind außerdem alle verfügbaren Sicherheitssysteme sowie die MirrorCam verbaut.“ Denn: „Was wir jetzt kaufen, fahren wir eine ganze Zeit, da investiere ich nicht mehr in alte Technik“, so Bärnreuther.
Handeln fürs Morgen.
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Jahre ist ein Mercedes‑Benz Truck hier durchschnittlich im Einsatz.
„Was wir jetzt kaufen, fahren wir eine ganze Zeit, da investiere ich nicht mehr in alte Technik.“
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Die Frau an der Spitze des Transportunternehmens ist Mitte 20 und leitet ihr Team mit Feingefühl und Blick in die Zukunft.
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Das moderne Flottenmanagement von Bärnreuther Transport hat auch die Umwelt im Blick und schon viele Hundert Tonnen CO2 eingespart.
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Radlader und Muldenkipper sind hier jeden Tag im Einsatz und befördern mit den anderen Lkw täglich über 20 Tonnen Kalkstein.
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Der Arocs verlässt den Steinbruch für Transportfahrten von Schüttgütern im gewerblichen Güterkraftverkehr.
Innovation ist der Geschäftsführerin auch bei der Fuhrparkverwaltung wichtig. Neben Mercedes‑Benz Uptime und den Serviceverträgen greift sie dabei auch auf das Angebot von MyTruckPoint zurück. „Mit dieser Plattform haben wir alle Fahrzeuge mit allen Daten direkt im Blick, können auf die Serviceverträge zugreifen und die exakt zur Fahrgestellnummer passenden Ersatzteile sofort bestellen. Als mir diese Lösung angeboten wurde, habe ich sofort zugesagt.“ Auf die noch kommenden Neuerungen ist Anna Bärnreuther schon sehr gespannt. „Schauen wir mal, was da so kommt“, sagt sie und blickt kurz ganz entspannt aus dem Seitenfenster hinunter in den Steinbruch. Dann klingelt schon wieder das Telefon.
Fotos: Matthias Aletsee